Matrix-Regenerations-Therapie

Das Hauptziel einer naturheilkundlich orientierten Praxis besteht darin, den Organismus zu entgiften, Blockaden zu lösen, Regulationsvorgänge in Gang zu setzen, das Immunsystem zu stärken und Regenerationsvorgänge zu induzieren. Ohne gründliche Basisentgiftung reagiert der Organismus nicht nachhaltig genug auf natürliche Therapieformen, die im Gegensatz zur Schulmedizin nicht unterdrückend, sondern anregend auf die Selbstheilungskräfte wirken sollen.

Bei der Matrix-Regenerationstherapie (MRT) wird daher auf ein altes bewährtes Verfahren wie das Schröpfen zurückgegriffen, das in moderner Form als petechiale Saugmassage stattfindet. Durch Unterdruck werden Schlacken und Gewebsgifte an die Oberfläche gezogen, die dann über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Saugstärke kann reguliert werden, so dass die Therapie auch bei schmerzsensiblen Menschen selten als unangenehm empfunden wird.

Die Wirkung der MRT beruht jedoch nicht nur auf einer mechanischen Gewebsreinigung, sondern in besonderer Weise auf zwei weiteren energetischen Komponenten. Die angesaugten Gifte und Schlacken können auch als elektromagnetische Information mit krankhaftem Schwingungsmuster verstanden werden.

Diese Frequenzen werden in ein Bioresonanz-Therapiegerät geleitet, welches mit dem Subtraktions-Neutralisations-Verfahren arbeitet. Damit können die zugrunde liegenden Störfelder des Organismus neutralisiert werden, was eine erhebliche Entlastung des Immunsystems bedeutet. Als sichtbare Folge davon lösen sich krankheitsbedingte Muskelverspannungen durch die Behandlung sofort.

Die dritte Komponente stellt eine Gleichstrombehandlung mit schwacher Stärke dar, die krankhaftes Gewebe umpolt, um die Regeneration anzuregen oder Entzündungen zu dämpfen. Alle drei Teilbereiche wirken synergistisch, d.h. sie verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig.

Die Matrix-Regenerationstherapie sollte bei chronischen Krankheiten als Basistherapie einmal pro Woche erfolgen. Nach der Therapie sollte nach Möglichkeit etwas geruht, zumindest aber keine anstrengenden Tätigkeiten ausgeübt und starke Reize vermieden werden. Sehr wichtig ist, dass am Tage der Therapie zur Ausscheidung der Giftstoffe viel mineralarmes Wasser getrunken wird.